29.09.2023
An Katja’s Geburtstag sind wir in das Valle de la Luna gefahren. Dieses liegt am südlichen Rand von La Paz und ist ein städtisches Schutzgebiet. Anders als im chilenischen Tal des Mondes kann man hier kleinere geologischen Formationen besichtigen, welche wie eine Wüste aus Stalagmiten aussehen. Das Gestein besteht dabei aus Lehm, wodurch dieses von Jahr zur Jahr bei Regenereignissen immer weiter abgetragen wird und sich dabei diese markante Gesteinsformen bilden. In 1969 besuchte Neil Armstrong, der erste Mensch auf dem Mond, La Paz und wollte auf dem höchsten Golfplatz der Welt eine Partie spielen, dabei verfuhr er sich und stand kurze Zeit später vor einer außergewöhnlichen Landschaft, die ihn an den Mond erinnerte. Daraufhin betitelte er dieses Tal als „Valle de la Luna“, das Tal des Mondes.
Im Anschluss sind wir noch in ein kleines, süßes Café gegangen und haben frischen Himbeersaft und Cappuccino getrunken. Zum Anlass des Tage haben wir ein edleres Restaurant zum Abendessen ausgesucht, um endlich mal etwas leckeres in Bolivien zu essen 😂😅🙈. Etwas das nicht aus Hühnchen, Hamburger und Pommes besteht.
27.09.2023
Zehn Tage sind vergangen, seit Attila positiv auf COVID getestet wurde. Er leidet immer noch unter starkem Husten und Abgeschlagenheit, aber das Fieber und die Gliederschmerzen sind zum Glück verschwunden. Heute haben wir also einen ersten Versuch unternommen, einen Ausflug zu machen und um das coolste öffentliche Verkehrssystem der Welt auszuprobieren.
In La Paz gibt es heute das größte Seilbahnnetz der Welt, welches die Einwohner anstelle der Metro und der Straßenbahnlinien jeden Tag auf einzigartige Weise zur Arbeit, zur Schule usw. bringt. Es lässt dich einmal über die Stadt fliegen. Mit dem Bau des Netzes, das derzeit aus 10 Linien besteht, hat 2012 das österreichische Seilbahnbauunternehmen Doppelmayr begonnen. Die spätere Erweiterung des Vertrags machte es zu einem der größten Projekte in der Geschichte des Unternehmens. Das Seilbahnsystem ist ein großer Stolz für die Bolivianer, da es hier als das schnellste, sauberste und sicherste Transportmittel gilt. Ein zweistündiges Ticket mit unbegrenztem Transfer kostet 5 Bolivianos, was nach dem heutigen Wechselkurs etwa 68 Eurocent entspricht. Ein passenderes Verkehrssystem kann man sich in dieser Stadt kaum vorstellen, denn La Paz (3625 m) und sein Nachbar El Alto (4150 m) bilden zusammen die höchstgelegene Großstadt der Welt inmitten der Anden. Es ist nicht schwer sich vorzustellen, dass es in der Stadt nicht viel flaches Land gibt (überall rollt der Fußball weg).
25.09.2023
Wieder einmal haben wir witzige Sachen in einem großen Lebensmittelgeschäft gefunden. Zum einen passend zum Oktoberfest in München gibt es tatsächlich auch hier in La Paz, in Bolivien, von Paulaner ein Oktoberfestbier zu kaufen, zum anderen verkauft Paulaner sein Weißbier hier scheinbar in der Dose. Wir haben zudem noch Oliven von „Gut&Günstig“ entdeckt, nachdem wir von der Edeka-Hausmarke bereits Rotkohl in Uyuni gefunden haben. Nudeln bekommt man hier nicht nur aus Hartweizen, sondern auch aus Reis und Quinoa oder aus Reis und Amaranth, natürlich auch als Vollkornvariante 😁😀. Klingt auf jeden Fall gesund! Und als letztes haben wir noch eine neue Bananenart entdeckt, die etwas kleiner und dicker als normale Bananen sind. Die Farbe der Schale war rot. Verkauft wurde sie uns als „Banana de manzana“, Apfelbanane, aber wenn man im Internet sucht, findet man sie unter „Rote Banane“. Geschmacklich für uns aber absolut wie Apfel. Die Konsistenz ist eher hart wie eine unreife normale Banane, was wir aber tatsächlich sehr mögen. Wie auch immer sie heißt, sie schmeckt auf jeden Fall fruchtig lecker.
21.09.2023
Der 21. September ist der Beginn des Frühlings auf der Südhalbkugel. Der Winter endet und eine neue Jahreszeit beginnt, in der die Flora und Fauna wiedergeboren werden. Dies wird von den Menschen in Bolivien auf eine ganz besondere Art gefeiert. Anders als in den meisten Ländern der Welt findet der Tag der Liebe und der Freundschaft, der Valentinstag, in Bolivien am 21. September statt. Überall in der Stadt kann man Blumen, Luftballons als Herzform, Schokolade etc. kaufen. Selbst unser Hostel ist auf allen Etagen mit roten Luftballons verziert. Egal wo man in der Stadt hinschaut, sieht man Frauen und Männer mit einem Blumenstrauß in der Hand. Alle sind glücklich und strahlen über das gesamte Gesicht.
Neben dem Tag der Liebe und der Freundschaft werden auch Ärzte, Studenten und die Jugend gefeiert. In Bolivien findet man einfach immer einen Anlass zum Feiern. Seit über 100 Tagen sind wir nun in Bolivien und es vergeht kein Tag an dem nicht ein Feuerwerk, eine Parade, Musik etc. zu hören und zu sehen sind. Ein Land, dass das Leben noch zelebriert.
17.09.2023
Da Attila heute den 3. Tag in Folge starkes Fieber und Gliederschmerzen hat, sind wir ins Krankenhaus gegangen, in die Clinica Alemana – die deutsche Klinik. Nach einem COVID-Test wurde Attila positiv getestet 😔😭🤧. Die nächsten 7 Tage soll er Antibiotikum und weitere Medikamente nehmen. Nun heißt es also Ausruhen statt Wandern 😔 Katja ist in ein neues Zimmer umgezogen. Das erste Mal getrennt Schlafen seit so langer Zeit. Auch das Essen werden wir nun seperat machen. Sehr komisch, wenn man ansonsten seit einem halben Jahr Tag und Nacht aufeinander hockt. Für die Vitaminzufuhr haben wir uns ein paar süße Granadilla gekauft, welche ählich zum Maracuja zur Familie der Passionsblumen gehören.
15.09.2023
Eigentlich wollten wir heute einen großen Lebensmitteleinkauf machen, denn wir hatten eine Mehrtageswanderung ab Morgen geplant. Diese müssen wir leider nun erstmal verschieben, denn Attila hat über Nacht Gliederschmerzen und Fieber bekommen. Bereits gestern während der Busfahrt fing es mit Halsschmerzen an. Wir haben daher nur einen kurzen Spaziergang gemacht und einen kleinen Park, mit einem herrlichen Ausblick auf La Paz und zum 6438 m hohen Illimani gefunden. Dieser Park scheint extrem beliebt zu sein, denn wir haben mindestens 5 Brautpaare gesehen, die gerade Hochzeitsfotos gemacht haben. Die Bräute trugen ein klassisches, weißes Kleid und die Bräutigame helle Anzüge. An den Kleidern und Anzügen waren viele Geldscheine befestigt. Die Gäste trugen ihre traditionellen, farbenfrohen Gewänder und waren damit für uns ein absoluter Hingucker.
14.09.2023 – Adios Cochabamba – Hola La Paz
Nach einer wunderbaren Zeit in Cochabamba, wo wir auch endlich wieder die Möglichkeiten hatten Wandern und Zelten zu gehen, heißt es nun wieder Abschied zu nehmen. Um 10 Uhr haben wir den Bus vom Bus Terminal nach La Paz genommen. Bereits gestern Abend waren wir hier und wollten, so wie es in Europa üblich ist, gut vorbereitet das Ticket kaufen. Unser Hostelbesitzer hatte uns aber schon eine Preisspanne genannt, mit dem Rat erst direkt vor der Abfahrt das Ticket zu kaufen. Und so war es auch. Am Abend zuvor waren die Preise drei Mal teurer, sodass wir seinem Rat gefolgt sind und dieses erst kurz vor der Abfahrt gekauft haben.
Auch dieses Mal haben wir zur Mittagszeit eine Pause an einem Restaurant gemacht. Wir müssen ja sagen, dass das wirklich eine tolle Idee ist. Man kann auf die Toilette gehen, sich was Kühles zu trinken oder eben auch was zu Essen holen und vorallem sich die Beine mal vertreten. Ebenfalls eine sehr witzige Sache beim Busfahren ist, dass die Busfahrer in kleinen Ortschaften am Straßenrand anhalten und dann steigen Frauen und Männer ein, die Lebensmittel wie Eis, Chips, Schokolade, geschmierte Sandwiches oder gekühlte Getränke verkaufen. Sie gehen ein Mal durch den Bus, jeder kann nach belieben was kaufen und dann steigen sie in einer der nächsten Ortschaften wieder aus. Dort nehmen sie dann den nächsten Bus zurück, wo sie wieder was verkaufen. Sehr praktisch auf langen Fahrten!
Um 17 Uhr sind wir dann endlich in La Paz angekommen. Unser Hostel war zum Glück nur 10 Minuten zu Fuß entfernt. Dieses hatte eine wahnsinnig tolle Dachterrasse mit Blick auf La Paz.
13.09.2023
Heute haben wir einen Abschiedsspaziergang durch Cochabamba gemacht, denn morgen werden wir weiter nach La Paz fahren. Dabei sind wir auf eine Parade in der Stadt gestoßen. Am 14. September 1810 fand in Cochabamba eine der ersten revolutionären Ausbrüche gegen die Spanier statt. Seitdem findet jedes Jahr vom 13. – 15. September ein großes Fest mit vielen Paraden in Cochabamba statt.
11. – 12.09.2023
Da uns die 2-Tageswanderung so einen Spaß gemacht hat, haben wir uns dazu entschlossen direkt weiter zu wandern. Dazu haben wir uns den höchsten Berg um Cochabamba, den 5030 m hohe Tunari, ausgesucht. Auch hier waren wir wieder mit unserem fantastischen Zelt unterwegs. Den Blogbeitrag findest du hier.
09. – 10.09.2023
Endlich waren wir wieder mit dem Zelt unterwegs. Zwei Tage lang sind wir in der Nähe von Cochabamba wandern gewesen und haben wunderbare Lagunen gesehen. Den Blogbeitrag findest du hier.
08.09.2023
In Bolivien entdecken wir an jeder Ecke immer wieder neue und interessante Dinge. Kein Tag wird hier langweilig. Heute haben wir witzigerweise im Bücherladen ein spanisches Buch über Ungarn gefunden, dass Attila sich natürlich gleich mal intersiver anschauen musste. Weiterhin haben wir Gitarren aus alten Fahrradteilen entdeckt. Welch ein Handwerk und für viele Gitarren-Liebhaber wahrscheinlich ein absoluter Hingucker im Zimmer.
Zum Mittag gab es Silpancho, eines der traditionellen Gerichte in Cochabamba. Es ist sehr dünnes Schnitzel aus Schwein oder Huhn, welches auf Reis und Kartoffeln gebettet ist. Getoppt wird dieses durch zwei Eier. Dazu gibt es einen Tomatensalat.
Am Nachmittag haben wir uns Cochabamba von oben aus angeschaut, was uns extremst an die Zeit in Santiago erinnert hat, als wir die tollen Tageswanderungen auf den umliegenden Bergen gemacht haben. Eine schöne Erinnerung. Den Berg kann man über eine Treppe mit 1399 Stufen oder mit der Seilbahn erreichen. Auf dem Gipfel befindet sich die zweitgrößte Christusstatue, Cristo de la Concordia, der Welt. Hier haben wir uns bei einem kühlen Bier die Aussicht und den Sonnenuntergang angeschaut.
07.09.2023
Heute haben wir zudem unsere erste Spende in unsere Kaffeetasse erhalten und möchten uns hiermit herzlich dafür bedanken 🙏🙏😍🤩. Wir haben uns dafür einen Cappuccino in der Innenstadt gekauft, der dazu noch der bisher beste Kaffee auf unserer Reise durch Südamerika war. Der Kaffeeschaum war mit Gewürzen verfeinert und hätte damit locker auch ein Hipster-Kaffee aus Berlin sein können 😁.
07.09.2023 – Hola Cochabamba!
Unser Hostelbesitzer hat uns sehr viel über Cochabamba erzählt und auf dem Handy gezeigt, sodass wir uns kurzfristig dazu entschieden haben, doch ein paar Tage hier zu bleiben. Da unsere 90 Tage visafreie Zeit in Bolivien am 12.09. abläuft, haben wir damit nur noch 5 Tage Zeit. Wir haben uns daher entschlossen zur Botschaft zu gehen, um ein Visum für 30 Tage zu beantragen. Leider wurde uns dieses abgelehnt. Nur aus rein touristischen Zwecken bekommt man in Bolivien kein Visum. Dies hat uns extrem traurig gemacht, da wir noch so viel in Bolivien sehen möchten und leider durch die Zeit in Sucre zwei Monate verloren haben. Wir haben nach Alternativen gefragt und sie erzählte uns, dass man theoretisch länger in Bolivien bleiben kann, aber für jeden überzogenen Tag 30 Bolivianos (= 4 Euro) pro Person Strafe zahlen muss. Nach langem hin und her Überlegen und Kalkulieren sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass wir jetzt hier sind und jetzt alles sehen und erleben möchten. Wer weiß, ob wir so schnell noch mal nach Bolivien kommen und wenn doch, wird es deutlich teurer als jetzt die überzogene Zeit zu zahlen.
Von der Botschaft aus spazierten wir Richtung Zentrum, wo wir immer wieder die kunterbunten Busse gesehen haben, die wir bisher so noch nicht aus Bolivien kannten. Wir schauten uns das super interessante Naturhistorische Museum Alcide d’Orbigny an, wo wir Ausstellungsstücke von Fossilen, Schmetterlingen, Insekten und vielem mehr aus Bolivien gesehen haben. Wir schlenderten durch die Straßen Cochabambas und haben uns direkt in die Stadt verliebt, sodass wir noch weitere Tage in Cochabamba verbringen wollen.
06.09.2023 – Adios Samaipata!
Nach einer wahnsinnig tollen Zeit in Samaipata mit wunderbaren Wanderungen und interessanten Begegnungen sagen wir heute “ Adios Samaipata“. Wir reisen weiter nach Cochabama, wo wir nur einen kurzen Zwischenstopp machen wollen. Da der Bus nicht in Samaipata hält, haben wir ein Taxi nach Mairana genommen, das etwa eine halbe Stunde entfernt liegt. Der Fahrer hat uns praktischerweise direkt am passenden Busunternehmen raus gelassen, sodass wir nicht lange suchen mussten. Wir haben unser Ticket für 8:30 Uhr gekauft, haben uns noch paar Snacks für die Fahrt besorgt und dann ging es auch schon los. Etwas skeptisch waren wir über den Bus ohne Toilette, da wir eine 8-stündige Busfahrt vor uns haben und nicht wissen, wie wir vorgehen sollen, wenn wir auf Toilette müssen 😨.
Pünktlich um 12 Uhr hielt der Bus in einer kleinen Ortschaft an. Alle Mitreisenden stiegen zügig aus, sodass auch wir die Gelegenheit nutzten, um auf Toilette zu gehen. Gott sei dank 😊!!! Als wir ausgestiegen sind, sahen wir, dass wir an einem kleinen Imbiss angehalten haben. Sowohl der Busfahrer als auch unsere Mitreisenden saßen bereits an den Tischen und haben ihr Essen entgegen genommen. Dies ist möglich, denn es gibt in den Restaurants je nach Region immer ein 2 oder 3 Gängemenü, welches aus einer Suppe, einer Auswahl aus 1 bis 3 Hauptgerichten und mit etwas Glück einem Nachtisch besteht, sodass man sich nicht lange entscheiden muss. Das Essen kann somit entsprechend vorbereitet werden, wodurch das Essen gehen immer super fix in Bolivien geht.
Auf der gegenüberliegenden Seite saßen Frauen hinter Schubkarren, die mit den traditionellen, bunten Tüchern vor der Sonne geschützt waren. Ganz oft haben wir dies schon in den Städten und Dörfern gesehn. Die Frauen transportieren und verkaufen darin diverse Lebensmittel wie z.B. Obst, Gemüse, Backwaren etc.
Als der Busfahrer fertig war mit dem Essen ging dieser wieder zum Bus, hupte zwei Mal laut und schon sprangen alle Mitreisenden von ihren Stühlen auf und stiegen wieder in den Bus ein, sodass wir nach 20-30 Minuten Pause weitergefahren sind. Wir sind immer wieder sprachlos wie unkompliziert hier in Bolivien alles abläuft. Sowas wäre in Deutschland unvorstellbar, denn entweder passt die Essenswahl nicht oder jemand kommt zu spät oder oder oder.
Die gesamte Zeit fuhren wir bergauf, bergab, bergauf, bergab, entlang steiler Abhänge und urigen, mit Felchten behangen Bäumen bis wir langsam in Richtung der landwirtschaftlich betriebenen, ebeneren Region kamen. Kurz nach 17 Uhr haben wir Cochabamba, die viertgrößte Stadt Boliviens erreicht, wo wir in einem tollen Hostel mit einem super freundlichen Besitzer geschlafen haben.
05.09.2023
Da wir morgen weiterfahren nach Cochabamba haben wir heute einen letzten Spaziergang durch Samaipata gemacht. Dabei gingen wir unter einigen Stromleitungen, die mit Flechten bewachsen waren, entlang. Diese sind ein Indikator für die saubere und reine Luft, größtenteils dank der Nähe des Nationparks Amboró.
Am Nachmittag sind wir noch zum Boutique-Weingut Uvairenda, welches Weine von 1750 produziert, spaziert und haben dort eine Flasche Wein und Snacks bestellt. Vinos 1750 sind die bolivianischen Weine, die in die meisten Länder exportiert und in preisgekrönten Weinhandlungen und Michelin-Sterne-Restaurants verkauft werden, u.a in Chile, Frankreich, Luxemburg, Belgien, Deutschland, der Schweiz und den USA. Weitere Fotos von Samaipata findet ihr im Fotoalbum, zum Blogbeitrag geht es hier lang.
04.09.2023
Unser Guide von der Tour zu den Riesenfarnen hat zusammen mit ihrem Mann einen riesigen Garten, in dem unterschiedliche Pflanzen wachsen, die Kolibris anlocken. Diesen Garten haben sie vor Kurzem für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht, um die Menschen für Kolibris zu sensibilisieren. Unser Video mit einem Kolibri findest du auf diesem Link.
Im Anschluss sind wir zu der Ruinenstätte „El Fuerte de Samaipata“ gefahren. Diese befindet sich auf einen 1950 m hohen Berggipfel, von wo aus wir einen herrlichen Blick auf die Region hatten. Zu unserem Video geht es hier lang.
Zu den beiden Orten kannst du mehr in unserem Blogbeitrag lesen. Die Fotoalben findest du hier und hier.
03.09.2023
Zwei Tierchen aus unserer Unterkunft. Die Spinne war so groß wie eine (Frauen-)Handfläche und haben wir auf der Toilette entdeckt. Tolle Überraschung 😮😮😮 Unser Hostelbesitzer meinte, dass es noch eine kleine war. Ich weiß ja nicht…
02.09.2023
Mit einer Gruppe aus dem Hostel haben wir heute einen sehr schwierigen Trek gemacht. Der Trek hieß Bella Vista, die Schöne Aussicht und hat uns tatsächlich zu einer der schönsten Aussichtspunkte, die man sich nur vorstellen kann, gebracht. Mehr dazu kannst du im Blogbeitrag lesen.